Trau Ma
Skulpturale Impressionen in Form und Gestik
Die Künstlerin Trau Ma entwickelte über die Jahre ihres Schaffens eine eigene Werkgrammatik, die auf formaler Reduktion, dem aktiven Bezug zur Natur und dem zentralen Thema von Schwerkraft und Gleichgewicht basiert.
Das menschliche Abbild, oft dargestellt mit all seiner Dramatik spielen in ihrem Oevre eine entscheidende Rolle.
Es entstehen Skulpturen, die den Betrachter die kritische Balance verschiedener Gefühle erfahren lassen und in ergreifenden Dimensionen zu physisch und psychisch erfahrbaren Größen einer Wahrnehmung werden.
Titel wie „Spätgeburt“, „Gute Hoffnung“, „Burger Queen“ oder „Generation Women“ sind für ihre Arbeiten bezeichnend.
2010: Skulpturengarten, Villa Wiwada, Les Issambres
2010: Salon d`Automne, Frejus
2011: Salon d`Art, Frejus
2011: Terres et bois blanche, Port Saint Tropez
2011: Dialog Skulptur und Bild, Villa Wiwada, Les Issambres
Trau MA die Objektgestalterin ist stark nach innen. Sie will eine eigene Person sein. Trau MA verfolgt keinen Sinn, kein System, keine Absichten, kein Programm, keinen Stil, kein Anliegen. Sie will durch Form und Abstraktion ihren oft skurrilen Werken objektiven Gehalt geben.
Ihre Kunst ist etwas, was man nicht braucht, was eigentlich unnütz ist in den Augen vieler und fantastisch in den Augen mancher. Wenn den Leuten die Skulpturen, ihre Babys, gefallen erstaunt es sie erst und dann freut sie sich darüber.
http://www.trau-ma.com
art@trau-ma.com
Gute Hoffnung
Höhe: | 27 cm | Verkaufsoption: | auf Anfrage |
Breite: | 26 cm | ||
Technik: | Skulptur, Objekt | Postleitzahl: | 85055 |
Bildträger: | Holz – spezieller | ||
Unterschrift: | rechts unten |
M | i | T | . | K | U | N | S | T | ~ | L | E | B | E | N | . | C | O | M |
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